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Frauenfelder Woche 5.09.2018
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Thurgauer Zeitung 29.08.2018
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Musig i dä Stadt: Ein Projekt des Kulturfonds

Am Freitag, 31. August und am Samstag, 1. September, ist es wieder soweit: Zwei Tage lang wird die Frauenfelder Altstadt zur Bühne für lokale Musikerinnen und Musiker. Realisiert werden kann „Musig i dä Stadt“ unter anderem dank des Kulturfonds der Stadt Frauenfeld.

 

„Musig i dä Stadt gehört inzwischen genauso zum Frauenfelder Herbst, wie der Geruch der Zuckerfabrik“, erläutert Stadtpräsident Anders Stokholm mit einem Augenzwinkern. Zusammen mit Stefan Rutishauser, Vizepräsident des Vereins „Musig i dä Stadt“, Mike Surer, dem Aktuar und Kassier des Vereins „Musig i dä Stadt“ sowie Christof Stillhard, Leiter des Amtes für Kultur der Stadt Frauenfeld, stellte er am Mittwoch, 22. August 2018, das diesjährige Programm vor. Zwei Tage lang werden in der Frauenfelder Altstadt Beats von lokalen Musikern zu hören sein.

Comeback von „Dow Jones"

Den Auftakt machen am Freitag um 18.30 Uhr die ewig jungen Hausärzte und Lehrer der Frauenfelder Band „Kryffo“. Danach heizen die Lokalmatadore „Dow Jones“, die sich nach 20 Jahren wieder für ein einziges Konzert in Frauenfeld treffen, dem Publikum mit gradlinigem Rock ein. Ebenfalls ein Comeback gibt der ehemalige Frauenfelder Pascal Schulz mit seiner Indierock-Band „Gran Noir“. „Los Yukas“ verwandeln zum Abschluss des Abends die Freiestrasse in ein südamerikanisch karibisches Ferienparadies.

Rock, Brass und Hip-Hop

Der Samstag beginnt traditionell mit einer Kinderband. „Marius & die Jagdkapelle“ werden die Kleinsten zum wilden Hüpfen und die Älteren herzhaft zum Lachen bringen. Später begeistern Andy Mc Sean und anschliessend „Betty & Rita“ die Zuschauerinnen und Zuschauer in der Altstadt. Düsterer Americana, poltender Country und schmutziger Blues steht bei „Rock Noir Americana“ auf dem Programm. Mit Brassband-Sounds und Hip-Hop – auch BRAP genannt – heizt das „Pullup Orchestra“ ein. Und zu guter Letzt sorgt das Trio „Cafe Chez Lili“ für einen magischen und unvergesslichen Abschluss des Festivals.

Dritte Säule der Kulturförderung

„Das Programm bietet auch dieses Jahr wieder für jeden Geschmack etwas“, ist Christof Stillhard überzeugt. Möglich geworden ist „Musig i dä Stadt“ durch den Kulturfonds der Stadt Frauenfeld. Dieser ist quasi die dritte Säule der lokalen Kulturförderung. So kann die Kulturkommission der Stadt einmalige Beiträge für ein Projekt sprechen oder in Form von Leistungsvereinbarungen wiederkehrende Beiträge vergeben. Mit dem Kulturfonds hingegen können all jene grösseren Projekte unterstützt werden, die eine Anschubfinanzierung brauchen. Neben dem Festival „Musig i dä Stadt“ waren das in den letzten zehn Jahren beispielsweise die Theaterwerkstatt Gleis 5, das Cinema Luna, das Blues Festival, die Bildhauer-Woche oder das Bücherfest.

 

Auf Legate und Spenden angewiesen

 

Der Kulturfonds wurde 2003 gegründet und mit einer Million Franken aus verschiedenen Vermächtnissen und Steuermitteln geäufnet. Die Idee war, die Vergaben aus dem Kulturfonds mit den Zinsen zu finanzieren. Die momentane Lage am Finanzmarkt machte diesen Plan allerdings hinfällig. „Der Kulturfonds ist daher mehr denn je auf Vermächtnisse, Legate und Spenden von Privaten angewiesen“, betont Christof Stillhard.

 

22. August 2018, Stadt Frauenfeld

Stadtpräsident Anders Stokholm, Stefan Rutishauser, Vizepräsident des Vereins „Musig i dä Stadt“, Mike Surer, Kassier und Aktuar des Vereins „Musig i dä Stadt“ und Christof Stillhard, Leiter des Amtes für Kultur
Stadtpräsident Anders Stokholm, Stefan Rutishauser, Vizepräsident des Vereins „Musig i dä Stadt“, Mike Surer, Kassier und Aktuar des Vereins „Musig i dä Stadt“ und Christof Stillhard, Leiter des Amtes für Kultur

Vorschau von radiotop.ch (August 2018)

Musig i dä Stadt 2018

 

Ende August heisst es in Frauenfeld «Musig i dä Stadt»: Mit Unterstützung der Stadt Frauenfeld organisiert der Verein zwei Konzertabende mit Bands, welche in erster Linie aus der Region stammen. Der Anlass ist gratis, es wird eine Kollekte erhoben.

 

Seit fünf Jahren findet Ende des Sommers das Festival «Musig i dä Stadt» in der Altstadt Frauenfelds statt. Auch dieses Jahr ist es am Wochenende des 31. Augusts und 1. Septembers 2018 wieder soweit:

Am Freitag eröffnen «Kryffo» um 18.30 Uhr das Konzert-Wochenende. Nach acht Jahren Abstinenz sind die ewig-jungen Lehrer und Hausärzte der Frauenfelder Band wieder beisammen und werden den Besuchern ihren altbekannten und gradlinigen Gitarrenrock um die Ohren hauen.

Um 19.30 Uhr entert dann eine Band die Bühne, an welcher man in den 90ern in Frauenfeld kaum vorbeikam. «Dow Jones» beehren das Festival mit einmaligen Konzert in der Freie Strasse. Dabei geben die mittlerweile gestandenen Musiker eine handvoll Songs aus der guten alten Zeit zum Besten.

Um 20.30 Uhr treffen unverrückbare Gitarrenwände auf wütend verzweifelte Gesangsmelodien und vorwärtsrollende Rhythmuswellen: «Gran Noir» um den Frauenfelder Frontmann Pascal Schulz suhlen sich im jugendlichen Wahnsinn, ganz nach dem Motto: «Der Abend davor ist der Morgen danach!»

Um den ersten Abend schliesslich abzurunden, werden «Los Yukas» aus Winterthur ab 21.45 Uhr die Crowd beglücken. Die Multikultitruppe bringt so viel positive Energie auf die Bühne, dass sie die Freie Strasse in Null-Komma-nix in ein südamerikanisch-karibisches Ferienparadies verwandeln wird.

 

Am Samstag geht es auf der «Musig i dä Stadt»-Bühne bereits um 15.30 Uhr mit dem Kinderkonzert von «Marius & Die Jagdkapelle» los. Also zur Hirschschnauzdisco, wo die Kleinen wie wild herumhüpfen und die Grossen herzhaft lachen werden. Geeignet ab 4 Jahren.

Im Anschluss geht es dieses Jahr nahtlos weiter: Um 17.30 Uhr spielt «Andy McSean» sein Soloprogramm mit Gitarre und Loopmachine. Egal ob als Entertainer auf den grossen Bühnen dieses Landes oder als Strassenmusiker in reduziertem Rahmen, immer vermag Andy das Publikum mit seiner positiven Ausstrahlung zu begeistern und ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.

Weiter geht es um 18.30 Uhr mit «Betty & Rita», den beiden ehemaligen Musikerinnen der Bands «Rita Hey» und «My Heart Belongs To Cecilia Winter», welche uns ihr brandneues und temporäres Projekt präsentieren. Zweistimmige Gesangsarrangements aus Folk und Country klingen poetisch, direkt und wunderschön sentimental.

Um 19.30 Uhr betreten dann «Deathrope» die Bühne. «Deathrope», das ist düsterer Americana, polternder Country und schmutziger Blues, welche sich eine wilde Verfolgungsjagd durch die alten Gassen Frauenfelds liefert und in einem fulminanten Finale endet.

Um 20.45 Uhr ist die Reihe dann am sagenhaften «Pullup Orchestra»: Die zehnköpfige Truppe pumpt den Besuchern innert Kürze sämtliche Schweissdrüsen leer. Die explosive Mischung aus Brassband Sound und Hiphop, genannt Brap, fasziniert Trompeten, Posaune, Saxophon, Pauken, Rap und Soul.

Den Schlusspunkt unter das diesjährige «Musig i dä Stadt» setzen ab 22.00 Uhr «Cafe chez Lili». Das Frauenfelder Trio kombiniert Chillout und Elektrobeats mit Gitarre, einem Hauch Jazz und ausdrucksstarkem Gesang. Dieser musikalische Leckerbissen garantiert einen magischen und unvergesslichen Abend.

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Vorschau von radiotop.ch (August 2016)

Musig i dä Stadt 2016

Auch 2016 heisst es am ersten Septemberwochenende in Frauenfeld wieder «Musig i dä Stadt»! Bereits zum vierten Mal präsentiert der Verein «Musig i dä Stadt» mit Unterstützung der Stadt Frauenfeld zwei Konzertabende mit Bands, welche in erster Linie aus der Region stammen.

Das Festival soll ein Anlass für die Einwohner von Frauenfeld und Umgebung sein. Gebucht werden in erster Linie Bands aus der Region. Der Anlass ist gratis, es wird eine Kollekte erhoben.

Am Freitag eröffnen KAQUE BRATÉ mit den Songs ihres ersten Demos «Los Nipplos d’Oro» um 18.30 Uhr das diesjährige Musig i dä Stadt. Mit ihrem Rumpel-Rock, beeinflusst durch alle existierenden Musikrichtungen, sorgt die vierköpfige Truppe bereits für einen ersten Höhepunkt und lässt die Meute tanzen! Um 19.30 Uhr geht es dann weiter mit DELIRIOUS MOB CREW und Sound aus der Ecke des Indietronic, dessen schrille und neuartige Klänge das Bandmotto wunderbar wiederspiegeln, welches ganz bestimmt auch am Musig i dä Stadt gilt: Have the courage to be different! Mit DAVE FROM HOLLYWOOD präsentieren ab 20.35 Uhr zwei altbekannte Frauenfelder Musiker ihre neue Formation. Zusammen mit einer renommierten Rhythmusgruppe wird in Basel geprobt, wo auch die Aufnahmen der ersten Songs entstanden sind. Fun Rock’n’Roll mit einem guten Schuss 60er! Man darf gespannt sein! Zum Abschluss des ersten Tages lassen wir es noch so richtig krachen! Die Frauenfelder Lokalmatadoren von FRANKY FOUR FINGERS heizen dem Publikum mit ihren knackigen Riffs in bluesgetränkter Rock’n’Roll-Manier ein und werden dafür sorgen, dass kein Stein auf dem anderen bleibt.

Am Samstag geht es auf der Musig i dä Stadt-Bühne bereits um 15.30 Uhr mit dem Kinderkonzert von SILBERBÜX los. Diese präsentiert ihr neues Programm "Knall uf Fall" und bringen Kinderaugen zum Glänzen. Geeignet ab 4 Jahren. Im Anschluss geht es dieses Jahr nahtlos weiter: Um 17.20 Uhr spielt die KANTI BIGBAND der Kantonsschule Frauenfeld bekannte Gassenhauer als fetzige Big Band-Arrangements! Weiter geht es um 18.20 Uhr mit TINTINNABULATION, einem aufgestellten Singer-Songwriter-Duo aus Frauenfeld. Mit ihrer frischen und fröhlichen Art, zwei harmonierenden Stimmen und einer Gitarre ziehen sie das Publikum in ihren Bann. Und auf dieser Schiene geht es dann auch weiter: Um 19.30 Uhr betritt EGLI die Bühne am Musig i dä Stadt. Sinn-suchende, gesellschaftskritische bis hin zu spirituellen Themen werden in poetische und musikalische Schweizer-Mundart-Songs verpackt, gespielt von einem Trio in der klassischen Besetzung mit Gitarre, E-Bass und Drum: Kraftgetankter Mundartrock mit alternativem Flair. Um 20.45 Uhr ist die Reihe dann am St.Galler Duo DACHS. Die neuen Helden des jungen Mundartpop liefern unverschämt stilsicheren, bombastischen Electro-Pop. Über sanfte Beats und wattenweiche Melodien werden Texte mit Köpfchen gelegt. Den krönenden Abschluss des dritten Musig i dä Stadt bilden die Frauenfelder GALGEVÖGEL, welche die Bühne um 22.00 Uhr entern! Trotz garstiger Thurgauer Mundart schaffen es die «Vögel» bereits seit den wilden 70er Jahren immer wieder, zahlreiche Leute mit ihren Liedern zu berühren, ja zu begeistern. Und heute, mit der aktuellen CD «Badu wadaja», fliegen sie noch immer; direkt in die Frauenfelder Freie Strasse!

Frauenfelder Woche 10.09.2015
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Thurgauer Zeitung 1.09.2015
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